Eine musikalische Lesung „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry

„Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. 

2. Kulturtage Brandenburg
Lesung: Verena Rein
Klavier und Konzept: Monika Hoffmann

„Die Pianistin Monika Hoffmann aus Hamburg hat das Programm konzipiert und die Geschichte des kleinen Prinzen mit berührender Klaviermusik von Sergej Prokofjew bebildert. Auf dem Bösendorfer Flügel mit seinem warmen, obertonreichen Klang entwickelte die Pianistin wunderschöne Klangskulpturen, die das Publikum zum Träumen brachten.“
(Märkische Allgemeine, 06.09.2022)


Eine musikalische Lesung „Die Dame mit dem Hündchen“ von Anton Tschechow

Klavier und Konzept: Monika Hoffmann

Die Liebesgeschichte „Die Dame mit dem Hündchen“ aus dem Jahr 1899 gehört zu Tschechows bekanntesten Erzählungen.

„Und erst jetzt, da sein Kopf schon grau war, liebte er heiß und wahr - zum erstenmal in seinem Leben.“

Zur Lesung erklingen Klavierstücke von Edvard Grieg. Der melancholische Unterton der Musik, ihre Poesie und Klangmalereien spiegeln die Seelenzustände der Protagonisten und illustrieren das ewig Sehnsuchtsvolle ihrer Handlungen.

Siehe auch Exposé (Link)

Auftritt am 11.09.2021 auf den 1. Kulturtagen Brandenburg (Konzertankündigung)

 

„Melodia sentimental“ 

Lateinamerikanische Kunstlieder von Guastavino, Moreno, Villa-Lobos u. a.

Duo mit Fernando López-Hernández (Tenor)

„Eine musikalisch-literarische Reise in die faszinierenden Regionen Lateinamerikas. Lieder, die von Liebe und Leidenschaft erzählen, von Heimatlosigkeit und Unterdrückung. Zauberhafte Poesie verbindet sich mit Klängen von Sehnsucht, von Freude und Schmerz (...)“

 

Filmmusik von Hollaender / Weill / Gershwin / Porter

Wer kennt sie nicht, die guten alten Filmschlager aus den späten Zwanzigern und frühen Dreißigern? Friedrich Hollaender, der „Kabarett-Verzauberer“, Kurt Weill, der Weltenwanderer, Cole Porter und der ebenso unsterblich gewordene George Gershwin waren Filmkomponisten der 20er Jahre, deren Melodien unvergesslich wurden.


Tango Argentino

Tango Musik aus den Goldenen Zwanzigern mit dem „Berlin Community Tango Orchestra“. Live-Musik bei Milongas in Berlin und Brandenburg.

„El tango argentino es un pensamiente triste que se puede bailar“ („Der Tango argentino ist ein trauriger Gedanke, den man tanzen kann“, Enrique Santos Discepulo)


Cheese oder „Butchers Traum“

... eine Farce – eine Musikrevue. Theaterschiff Heilbronn.

Presse: „Als Komödie, als schmissige Musikrevue, die mit der exzellenten Pianistin Monika Mayer steht und fällt, funktioniert „Cheese“ prima.“ (Heilbronner Stimme, 24.11.2003)

 

Saint-Saens’„Karneval der Tiere“ für Kammerorchester und zwei Klaviere

 Sommerfarben-Festival der Stadt Herrenberg.

Presse: „Insbesondere die beiden Pianisten Harald Streicher und Monika Mayer zeigten hervorragende Leistungen (...)“ 
(Gäubote, 16.07.2000)


Hörprobe: R. Schumann, Von fremden Ländern und Menschen (Ausschnitt):



Hörprobe: G. Gershwin, Oh, Lady be good (Ausschnitt):



Hörprobe: A. Piazzolla, Cadenza aus Adios Nonino (Ausschnitt):



Hörprobe: C. Guastavino, „La Rosa y el sauce“, Fernando López-Hernández, Tenor (Ausschnitt):



Hörprobe: Ernö Rapée/Lew Pollack, „Charmaine“ (Dinner for One), eigene Bearbeitung für Klavier solo:


© Monika M Hoffmann 2023